Dienstag, 8. März 2011

Wissenschafterlügen sind nicht harmloser als Politikerlügen

Man konnte es nachlesen. Von Guttenbergs Plagiat ist ein Rezensent auf die Schliche gekommen, weil er routinemäßig Stichproben via Google überprüft hatte. Er landete Treffer und seither gibt es Treffer um Treffer und nun liegen bereits 100 Strafanzeigen vor. Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren eröffnet. Auch gegen Teile der Uni Bayreuth. Peter Häberle als Doktorvater und Zweitüriger Rudolf Streinz verteidigen sich in einer gemeinsamen Erklärung damit, dass es 2007 die technischen Möglichkeiten noch nicht gegeben habe. Google gibt es seit ca. 1997...

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